Die Trostspendeagentur

Trostspende - Trauerverarbeitung - Erfolgreich Scheitern

Trauer und Angst kann Ihnen keiner nehmen. Aber wir können helfen und Trost spenden

Trost – spenden?

Was ist Trostspenden ?

Trost...
...brauchen wir alle einmal. Nicht nur, wenn ein Angehöriger verstorben ist. Zum Beispiel  auch nach einer Kündigung. Der Blick der anderen zeigt uns unseren Fall. Ohne Arbeitsstelle erhält das Selbstwertgefühl einen Sprung. Die Anzahl der Freunde verringert sich. Wenn wir scheitern, werden wir einsam. Am Tag nach der Kündigung überwältigt das Scheitern den Scheiternden ein zweites Mal Wir suchen Trost. Uns ist Unrecht geschehen. Wir sind dem anderen, der unsere Stelle bekommen hat, doch moralisch überlegen. Rachegedanken drängen sich auf. Das führt nicht weiter, macht es nur noch schlimmer. Wir stehen vor dem Nichts. Der Gescheiterte ist in Gefahr. Niederlagen können aber auch Energien mobilisieren. man spricht von dem stimulus of blows. Nicht das Scheitern darf im Vordergrund stehen, sondern die Lektion, die wir daraus ziehen. Wir brauchen Kraft, aufzuwachen. "Ohne Schatten gibt es keine Licht", schreibt Abert Camus. " Man muss auch die Nacht kennenlernen." Samuel Beckett bringt unser Thema auf folgende Formel: " Ever tried; ever failed; no matter. Try again; fail again; fail better." Nur wer gescheitert ist, kann jener glücklichste aller Menschen werden, als den uns Camus Sisyphus beschrieben hat, wenn  er den Stein am Fuße des Berges wieder aufnimmt. Er definiert sich nicht über die Blicke der anderen. Und wenn wir ganz nahe bei ihm sind, dann hören wir, wie er leise summt: "We are the champions".

Der Haken ist: Wir bekommen oft keinen Trost. Oder das, was wir da so kriegen, verdient den Namen Trost nicht. (Wenn es sich z.B. so anfühlt, als wollte da jemand einen Fleck wegputzen...)


Wenn Sie Hunger haben auf richtigen Trost, sollten Sie weiter lesen.

Trost ist Nahrung für die Seele.

Trosteinheiten und die richtigen Worte sind wie Medizin.

In jedem von uns schlummert die Sehnsucht nach Trost, nach zärtlichen Worten, nach liebevoller Geborgenheit.
Man weiß heute: Viel Gewalt in einer Gesellschaft geht einher mit zu wenig Trost.

Es gibt ein tief in uns verwurzeltes Verlangen nach Liebe und Trost, das mit den richtigen Worten und "getragen werden" einhergeht. Verbaler Kontakt ist die natürlichste, tiefste und direkteste Kommunikationsform zwischen Menschen.
Und das international, über alle Barrieren hinweg. Unser Körper und unsere Seele empfangen durch sanfte Worte lebensnotwendige Signale von Sicherheit, Wärme und Geborgenheit.

Biochemische Reaktionen erzeugen Signale im Gehirn und im ganzen Körper.
Das vegetative Nervensystem und unser Kreislauf werden stimuliert, die Funktionen aller Organe angeregt. Vor allem aber werden unser ganzer Hormonhaushalt und das Immunsystem durch Trost positiv beeinflusst.

„Trostmedizin" ist eine der effektivsten und billigsten Heilmethoden, die wir zur Verfügung haben. Schon in der Antike wußte man, dass die ununterbrochene sanfte Rede zumindest Linderung und Kräftigung bringen konnte.  

Die 'normale' Trostspende

Sinn einer normalen Trostspende ist , die Seele aufzulockern, Blockaden zu lösen, und damit die gestauten Energien wieder zum Fließen zu bringen.

Der Eine macht das ganz wissenschaftlich, mit Meridianen, Akupunkturpunkten, definierten Muskelgruppen und was derlei Dinge mehr sind. Das sind die Profis, bei denen es zumeist auch recht ordentlich weh tut.

Der Andere (unter anderem wir) machen es durch Worte. Im Grunde geht es aber immer darum, Energien in Fluss zu bringen.

Die Grenzen

Nun beschränkt sich eine normale Trostspende ja in aller Regel auf 'unverfängliche' seelische Bereiche, also solche, die möglichst wenig oder gar keine problematischen Bereiche tangieren. 

Jeder weiß aus Erfahrung, das eine liebevolles Wort heilende Kräfte verströmt - "das Wasser des Lebens" fließt durch sie. Und vielleicht werden wir nur deshalb im Alter oft hinfällig und gebrechlich, weil wir uns gegenseitig seelisch verdursten und verhungern lassen. Eine segnendes Wort haben nicht nur Götter oder Priester. Jeder von uns kann einen anderen durch Worte segnen. Leider vergessen viele auch, sich selbst zu segnen, sich selbst gut zu sein - im liebenden Sinne. Ein altes Sprichwort sagt: Wer sich nicht selbst zuerst liebt, hat kein Recht darauf, das andere das für ihn tun. Es ist bekannt, das in Familien, in denen man sich oft und liebevoll anredet, viel mehr Frieden und Harmonie herrschen als in solchen, wo selbst ein normaler Gruss die seltene Ausnahme ist.

 

Wo führt das hin?

Das Ende einer solchen Sitzung mündet meist in einen tiefen, entspannten Zustand des Trauernden.


Sie fragen sich „Ist das was für mich“?

Das ist im Grunde etwas für jeden von uns, der Trauer verarbeiten muss.

 

 besondere Leistungen:

Der Nachruf

Die letzten Worte

Kontakt: Dietmar Esser

                      Terminvereinbarung:   trostagentur@allbroker.de